Category Archives: Gedicht

Sternenstaub

Sternlein Sternlein,fällst so tief,Den ganzen Weg,den du einst liefst. Sternlein Sternlein stirbst du nun?Gibt es für dich nichts mehr zu tun?Sternlein Sternlein fällst ins Grab,Lehnst das Leben völlig ab.Sternlein Sternlein hat keinen lieb,will nicht mehr das es ihn gibt.So verglüht … Continue reading

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Schmerz

Des Schlundes tiefster Schwärze, so liegt es brach. So dunkel das Herz, so tief die Schmach.   So bahnt´s sich den Weg Hinab in die tiefste Tiefe, balanciert auf engstem Steg, Was ist´s was dort liefe?   Drum sei´s mein … Continue reading

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Zerissenheit

Geerdet in des Schoßes Schlund, woher kommt das Aufbegehren? Nun sei frei und doch verzagt. Denn ein Schatten fällt in dein Herz. Ein stummes Herz,so scheint mir,kein Schlag nach außen dringt. Berühre es und es zerfällt in Staub. Wie Sand … Continue reading

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In dir

Ewiger Schlund, Ein Schwarzes Maul, Der eigene Abgrund, Stinkend,modernd und faul. Hände voll Verzweiflung Gleiten an schmierigen Wänden, Keine Befreiung Nur Blut an den Händen, Ist Zeuge der Qual, Eine traurige Spur, Gab es jeh eine Wahl? Das Ticken einer … Continue reading

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Die Rose

Blätter  samt und weich, scheue Knospe im Schoß Nichts zum Vergleich. So ist die rote Ros´. Ein Geschenk für dich, als Symbol gedacht, bloß ein Gedanke ansich Der überdauert die Nacht. Die Rose vergeht, so gib gut Acht, der  Ort  … Continue reading

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Angstraum

In des Träumens Einsamkeit vergangen in den Schlafens-Hallen. Schwärzer, als die Schwärze selbst, es gibt nur endloses Fallen. Düsternis umschließt volkommen, empfangen wirst von Angst, Das Blut in den Adern geronnen, schreitend den modernden Gang Wände hörend, lachend und spottend … Continue reading

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Die Jäger

In der grabesstille einsamer Nacht, schlurft und schluchtzt ,ein Eisamer hält Wacht. Dort ein seufzender Wind, ob die Jagd schon beginnt? Das Opfer eine Magdt, Keiner nach ihr fragt, wenn sie den Jägern anheimgefallen und ihre Schreie verhallen. Angetrieben von … Continue reading

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Kriechtum

Leise leise schleicht es, umringt und durchdringt. Keine Barriere, kein Halt, für wen auch immer es galt. Das Innere nackt und entblößt, so es Furcht einflößt. Ein Schimmer Traumwelt die letzte Barriere fällt. Eine Legion, eine Armee aus einem blutigem … Continue reading

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